Ich breite meine Arme aus
Fliege aus dem Fenster raus
Schaue mir die Weite an
Schwebe an die Wolken ran
Lass mich fallen auf das weiß
Schließ die Augen sacht und lies‘
Mein Haar, das ist vom Wind verweht
So wart ich bis die Zeit vergeht
Mein Augen geöffnet sacht
Schauen in die schwarze Nacht
Schreite zu dem Wolkenrand
Warte einfach nur gespannt
Vertraute Arme umschließen mich
So blick ich auf und sehe dich
Nach deinem Antlitz sehnt ich mich
Jetzt bist du da, Ich liebe Dich