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 Zauber und Heilkräuter mit E

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Blut_Schwester
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Zauber und Heilkräuter mit E Empty
BeitragThema: Zauber und Heilkräuter mit E   Zauber und Heilkräuter mit E Icon_minitimeDo Apr 26, 2012 10:46 pm

Eberesche (Sorbus Aucuparia)
Vogelbeerbaum und Drosselbeere sind die bekanntesten für die Eberesche. In der Zauberei, bezeichnet man ihn als den Drachenbaum. Er wurde vor den Stalltüren gepflanzt und die Zweige wurden über die Türen gesteckt, um Drachen und andere Ungeheuer fern zu halten. Der Brauch ist heute in Schweden noch sehr verbreitet. Die Blätter enthalten Apfelsäure und werden deshalb in der heutigen Medizin zu Harntreibenden Mitteln verarbeitet.
Zauber und Heilkräuter mit E Vogelb10
Eberraute (Artemisa Abrotanum)
Bekannt auch als Stabwurz oder Eberreis, schützte sie im Zauberglauben die Kinder gegen Verzauberung und Beschreien. Die grün-gelben Blüten verbreiten einen sehr angenehmen zitronenartigen Geruch, haben allerdings einen bitteren Geschmack.
Zauber und Heilkräuter mit E Eberra10
Eberwurz (Calina acaulis)
Gebräuchliche Namen für Eberwurz sind außerdem Wetterdistel, Roßwurz, Mariendistel und Karlskraut. In der Magie trug man den Eberwurz als Amulett bei sich, um bei anstrengenden Arbeiten oder Wanderungen nicht zu ermüden. Man schreibt ihm wetterkündende Fähigkeiten zu, da er die Blätter nur bei Sonnenschein öffnet. Seinem Namen hat der Eberwurz, da Eber, die nach dem Genuss von Bilsenkraut Lähmungserscheinungen hatten, Eberwurz als Heilmittel fressen sollten. In der Heilkunde wurde die Pflanze als gebräuchliches Mittel gegen Katarrhe empfohlen.
Zauber und Heilkräuter mit E Eberwu10
Eibe (Taxus)
Die Eibe wird fälschlicherweise als giftig bezeichnet. Wahrscheinlich ruht es daher, dass früher dir Früchte der Eibe gegessen wurden um Abtreibungen auszulösen. In der Zauberkunst galt ein Stück Eibenholz als Mittel um Bezauberungen fern zu halten. Auch heute noch werden in einigen Gebieten Südeuropas den Kindern kleine hölzerne Kreuze aus Eibenholz geschenkt.
Zauber und Heilkräuter mit E Eibe10
Equisetum (Schachtelpalme)
Vielen ist die Pflanze besser bekannt als Schachtelhalm oder Katzenschwanz. Als Zinnkraut wurde es von Pfarrer Kneipp in die Naturheilkunde eingeführt. Seines Wuchses wegen ist er bei abergläubischen Bräuchen benutzt worden. In der Naturheilkunde wird er als entzündungshemmendes Mittel eingesetzt.
Zauber und Heilkräuter mit E Schach10
Eisenhut (Aconitum Camarum)
Die Pflanzengattung Eisenhut (Aconitum), auch Sturmhut, Akonit, früher auch Wolfswurz genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).Die wissenschaftliche Bezeichnung Aconitum rührt vermutlich von dem Berg Akonitos in Pontos (Kleinasien) her. Dort holte in der griechischen Mythologie Herakles (lat. Hercules) den dreiköpfigen Höllenhund Kerberos (Zerberus) aus dem Hades (Unterwelt), aus dessen Geifer die Pflanze erwuchs. Die Bezeichnung Eisenhut leitet sich von der helmartigen Blütenform ab.
Der Eisenhut wurde 2005 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.Bei Aconitum-Arten handelt sich um meist ausdauernde, oder pseudoeinjährige, selten einjährige krautige Pflanzen. Die Stängel wachsen selbständig aufrecht oder klimmend. Die manchmal alle in einer grundständigen Rosette angeordneten, meistens wechselständig am Stängel verteilten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreiten gegliedert. Die Blattspreiten sind meist handförmig geteilt oder selten ungeteilt.
In endständigen, meist verzweigten, traubigen Blütenständen stehen über je zwei Deckblätter die gestielten Blüten zusammen. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig. Charakteristisch sind die fünf blauen, gelben oder weißen kronblattartigen Kelchblätter. Die zwei unteren Kelchblätter sind klein und schmal lanzettlich oder länglich. Die zwei seitlichen Kelchblätter sind fast kreisförmig. Das obere sichel-, kahn-, helmförmig bis zylindrisch ausgebildete Kelchblatt schließt die zwei langgestielten, an der Spitze mützenförmigen Honigblätter ein. Es sind viele fertile Staubblätter mit ellipsoid-kugeligen Staubbeuteln vorhanden. Es sind drei bis fünf, selten bis dreizehn Fruchtblätter vorhanden. Der kurze Griffel ist lange haltbar.
Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzen Europas. In den meisten Ländern, in denen Eisenhut vorkommt, sind auch Erzählungen überliefert, die auf die Giftigkeit dieser Pflanze hinweisen. So wird in der chinesischen und indischen Literatur oft der Einsatz von mit Eisenhut vergifteten Pfeilen erwähnt. Ähnlich wie beim Blauen Eisenhut in Europa kennt auch die chinesische Geschichte Morde, die mit Hilfe von Eisenhutpflanzen vollbracht wurden. So soll die Ehefrau des chinesischen Generals Huo Guang versucht haben, ihre Tochter in die Favoritenrolle zu bringen, indem sie die Kaiserin mit Eisenhutextrakten vergiftete. Diese Tradition ist bis heute nicht abgerissen. Zwischen 1980 und 1984 verzeichnete man allein in der chinesischen Provinz Sichuan 72 Todesfälle, die auf Eisenhut zurückzuführen waren. Davon waren 35 Morde, in 16 Fällen nutzten Personen Eisenhut, um Selbstmord zu begehen und 21 Fälle führte man auf unglückliche Verwechselungen zurück. Ähnliches wird aus Hongkong berichtet, wo man zwischen 1989 und 1993 35 Vergiftungsfälle meldete, die auf Dosierungsfehler bei der Zubereitung traditioneller chinesischer Medizin zurückgingen.[2] In vielen Ländern, in denen Eisenhut vorkommt, ist er ein traditionelles Mittel zur Vergiftung von Wildtieren wie Wölfen, Bären und Nagetieren.
Die verschiedenen Aconitum-Arten enthalten toxische Diterpen–Alkaloide, die sich in allen Pflanzenteilen finden. In den in Europa heimischen und kultivierten Arten sind im Wesentlichen die Alkaloide Aconitin, Benzoylnaponin, Hypaconitin, Lycaconitin und Neopellin, und die Aminoalkohole Aconin, Napellin, Neolin und Lycoctonin nachweisbar. Daneben sind in manchen Arten noch Isochinolin-Alkaloide oder Katecholamine enthalten. Die Giftigkeit einer einzelnen Pflanze ist dabei von Standortbedingungen sowie genetischen Faktoren abhängig. Das Aconitin wird von der unverletzten Haut und den Schleimhäuten aufgenommen. Bei zarthäutigen Personen kann dies sogar zu Nesselausschlägen führen. Die traditionelle chinesische Medizin verwendet Eisenhut. Er gilt dort als Mittel bei Erkältung und Fieberanfällen sowie bei Beklemmungen und Todesangst. [3] Auch die Homöopathen verwenden Medikamente, die laut ihrer Ansicht Eisenhut enthalten sollen.Die Gattung Aconitum gilt als arktische Gattung aus dem Tertiär, die sich von Sibirien aus über Europa, Asien und Amerika ausgebreitet hat, wobei als Auslöser der pflanzlichen Wanderung die Eiszeiten gelten Etwa die Hälfte der etwa 400 gültigen Arten kommen in China vor (211 Arten, davon 166 nur dort)
In Mitteleuropa sind die beiden blaublühenden Arten Blauer Eisenhut (Aconitum napellus) und Bunter Eisenhut (Aconitum variegatum) sowie der gelbblühende Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum subsp. vulparia) am weitesten verbreitet; sie stehen unter Naturschutz.
Zauber und Heilkräuter mit E Eisenh10
Eisenkraut (Verbena officinalis)
Im Volksmund auch Eisenhart genannt, weil es die Eigenschaften haben sollte, Eisen so hart wie Stahl zu machen, wenn man den Saft der Pflanze über das Eisen reibt. In der Zauberkunst fand es nur Anerkennung, wenn es um Karfreitag oder an Peter und Paul mit einem goldenen oder silbernen Löffel ausgegraben wurde. Dann sollte es sehr heilsam gegen Kopfleiden wirken. Die gemahlene Wurzel als Amulett um den Hals getragen sollte gegen Kopfschmerzen helfen. Die alten Germanen nutzen das Eisenkraut als Talisman bei Kriegen und Friedensabkommen. In der Medizin wurde es als Universalmittel eingesetzt.
Zauber und Heilkräuter mit E Eisenk11
Engelswurz (Angelica offincinalis)
Seinen Namen hat die Pflanze, durch die angebliche Segnung der Erzengel, die ihr die Kräfte verliehen haben. Auch bekannt ist sie unter der Bezeichnung Brustwurzel, Zahnwurzel, Theriakwurzel, oder heilige Geisterwurzel. In der Magie wurde sie als Angelica zweijährig und nur im Frühling. Erst dann soll sie ihre volle Kraft entwickeln. Heute wird sie wegen ihrer nach Fenchel duftenden Inhaltsstoffe als Kräftigungsmittel, die Ausscheidungen anregend gebraucht.
Zauber und Heilkräuter mit E Engelw10
Erle (Alnus glutinosa)
In der Magie war der Honigtau, der sich auf den Blättern bildet, ein beliebtes Mittel, welches gegen Unfruchtbarkeit eingesetzt wurde. Ein Aufguss aus der Innenrinde, vermischt mit Wein wurde gegen, durch Zauberkraft verursachte Leiden, getrunken. Auch heute noch wird aus den Blättern ein Hausmittel gegen unterdrückte Hautausdünstungen hergestellt.
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